SICHERHEIT IM
INTERNET - DARAUF KOMMT'S AN
Tipps für sicheres Surfen.
MO 23.03.2020
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Themen:
Quelle: selinofoto/Shutterstock.com
Der Anteil der Internetnutzer in Deutschland stieg von 2001-2019 enorm an.
Während 2001 beispielsweise 37 Prozent das Internet nutzten, waren es 2019
schon 86 Prozent. Zu dieser rasanten Entwicklung tragen auch Smartphones und
Tablets bei, die eine zunehmende Stellenwert in der Gesellschaft einnehmen.
Heutzutage hat nahezu jeder ein mobiles Endgerät und surft damit im Internet.
Tipps für die Sicherheit im Internet
Die
Sicherheit beim Surfen ist längst nicht überall gewährleistet. Wer
beispielsweise mit dem Smartphone oder Tablet öffentliche Netzwerke nutzt
(häufig in Cafés), der weiß oftmals gar nicht, dass er sich damit einem höheren
Risiko aussetzt. Die Netzwerke sind nicht immer
optimal geschützt, sodass gerade hier Hacker leichtes Spiel
haben, sich darüber Zugang zu den Endgeräten der User zu verschaffen. Damit
genau das nicht passiert, gibt es einige Dinge, welche zur Erhöhung der
Internetsicherheit auf Smartphone, Tablet und auch am heimischen PC beitragen
können.
Sicherheitssoftware nutzen und aktualisieren
Es
gibt mittlerweile viele Sicherheitslösungen, die von renommierten
Softwareherstellern angeboten werden. Einige sind kostenpflichtig, andere gibt
es gratis. Wichtig ist es, nicht nur die Software auf das Endgerät zu laden,
sondern auch für ständige Updates zu sorgen. Die Viren und Malware werden durch
die Hacker stetig verbessert, sodass auch die Softwarehersteller Schritt halten
müssen.
Updates automatisch nutzen
Damit
die Software immer auf dem neuesten Stand bleibt, empfiehlt es sich, die
automatischen Updates zu nutzen oder sich zumindest über sie in Kenntnis setzen
zu lassen. Viele Softwarehersteller bieten den automatischen
Erinnerungsservice, der bei Neuerscheinungen informiert.
Nachrichten vor dem Öffnen prüfen
Zum
Thema der Internetsicherheit gehört es auch, die sogenannten Spam-Mails mit
einem schädlichen Anhang zu enttarnen und sie natürlich nicht zu öffnen. Das sogenannte Phishing wird
dazu genutzt, um beispielsweise Passwörter von E-Mail-Konten oder anderen
Accounts in Erfahrung zu bringen. Häufig werden dafür E-Mails versendet, die
Nachrichten bekannte Unternehmen imitieren. Dazu zählen beispielsweise:
·
Banken
·
PayPal
·
Apple
Auf
den ersten Blick würden diese E-Mails täuschend echt, sodass viele User den
Anweisungen Folge leisten und durch den Klick auf einen Button auf eine
gefälschte Internetpräsenz geleitet werden. Dort sollen sie ihre Benutzerdaten
eingeben, um beispielsweise einen Abgleich durchzuführen. Wer den Betrug nicht
rechtzeitig erkennt, der läuft tatsächlich Gefahr, seine sensiblen Daten an
Betrüger zu übermitteln, die dann wiederum damit beispielsweise
Spam-Nachrichten versenden oder durch die Bekanntgabe der Adresse Bestellungen
auf Kosten andere tätigen.
Software für E-Mail-Analyse nutzen
Beim
Öffnen einer E-Mail kann es aber auch sein, dass ich automatisch eine
schadhafte Software installiert, ohne, dass die User selbst bemerken. An dieser
Stelle zeigt sich wieder, wie wichtig eine innovative Sicherheitssoftware auf
dem Endgerät ist. Sie analysiert regelmäßig die Anwendungen auf dem PC, dem
Smartphone oder Tablet und schlägt Alarm, wenn ein richtiges Programm erkannt
wird.
Sicheres Passwort
Das
Passwort für den E-Mail-Account oder das soziale Netzwerk sollte ebenfalls
besonders geschützt werden. Experten empfehlen, dass es aus mehreren Zahlen,
Buchstaben sowie Sonderzeichen besteht. Wer möchte, kann sich auch ein
automatisch generiertes Passwort nach Zufallsprinzip erstellen lassen und dafür
in den Generator nutzen. Ihn gibt es häufig online auf zahlreichen Websites.
Hinweis: Wer
sein langes Passwort generiert hat, der sollte darauf achten, es irgendwo zu
vermerken (sicher versteht sich). Empfehlenswert sind auch Passwörter, die
beispielsweise aus einem ganzen Satz bestehen, um es sich besser merken zu
können: IchGeheHeuteAnMeinenArbeitsplatzUndBleibeDortBis17Uhr.
Schadhafte Internetseiten erkennen
Wer
sich im Internet bewegt, der hat es natürlich immer wieder mit Fake-Shops und
anderen unseriösen Websites zu tun. Dazu gehören aber auch die unzähligen
Anbieter von Spielen, denn die Nachfrage nach Gaming-Apps und Co. steigt enorm.
So lassen sich seriöse Casinos finden
Bei
der Vielzahl der Anbieter ist es nicht immer ganz leicht, seriöse Online Casinos zu finden. Mit
ein paar Tipps können die Spieler allerdings die Top-Anbieter von den schwarzen
Schafen unterscheiden und sich ohne Angst um Gewinne oder Betrug mit Slots und
anderen Spielangeboten vergnügen.
Lizenz eines Anbieters prüfen
Jedes
renommierte Online-Casino ist mit einer Lizenz für das Glücksspielangebot
ausgestattet. Zu den Lizenzgebern gehören beispielsweise Länder wie Malta,
Curaçao oder Gibraltar. Aber auch das Bundesland Schleswig-Holstein in
Deutschland vergibt bei ausgewählten Casinos eine Spiellizenz. Hat ein Casino
keinen Hinweis auf die Lizenz, sollten die User die Finger davon lassen, um
sich selbst zu schützen.
Tipp: Erst kostenlos testen
Damit
sich die Spieler zunächst ungezwungen einen Eindruck zum Online-Casino
verschaffen können, ist es empfehlenswert, einen kostenlosen Test zu machen. Zu
diesem Zweck stellen viele Casinos ausgewählte Spiele mit virtuellem Guthaben
zur Verfügung. Die Anmeldung ist nicht in jedem Fall erforderlich, häufig aber
notwendig, um weitere Details zu den Angeboten des Casinos zu erfahren. Dazu
gehören beispielsweise:
·
Erreichbarkeit des Supports
·
angebotene Zahlungsmöglichkeiten
·
Tipps und Hilfe bei Spielen
Ein
renommiertes Casino unterstützt die Spieler und erklärt beispielsweise die
einzelnen Spiele. Außerdem steht der Kundensupport mit Rat und Tat zur Seite,
häufig sogar 24/7 über verschiedene Kommunikationswege. Wer das Casino zunächst
ohne eigenes Guthaben testet, der merkt schnell, ob es sich hierbei um einen
seriösen Anbieter handelt oder Ungereimtheiten auftauchen. Überzeugt das
Casino, so können die Spieler sogar mit Echtgeld ihre Gewinnchance nutzen und
beispielsweise bei den Automaten, bei Karten- und Tischspiele sowie bei
unzähligen Jackpots ihr Glück versuchen.
Foto: selinofoto/Shutterstock.com
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Tips for safe surfing.
MON 23.03.2020
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The proportion of Internet users in Germany increased enormously from 2001-2019. For example, while 37 percent used the Internet in 2001, it was 86 percent in 2019. Smartphones and tablets, which are becoming increasingly important in society, also contribute to this rapid development. Nowadays almost everyone has a mobile device and surfs the Internet with it.
Tips for security on the Internet
Surfing security is by no means guaranteed everywhere. For example, if you use public networks with your smartphone or tablet (often in cafes), you often don't even know that you're exposing yourself to a higher risk. The networks are not always optimally protected, so hackers have an easy time of accessing users' end devices. To prevent this from happening, there are a few things that can contribute to increasing Internet security on smartphones, tablets and also at home on the PC.
Use and update security software
There are now many security solutions that are offered by renowned software manufacturers. Some are chargeable, others are free. It is important not only to load the software onto the end device, but also to ensure constant updates. Viruses and malware are constantly being improved by hackers, so software manufacturers also have to keep up.
Use updates automatically
To keep the software up to date, it is advisable to use the automatic updates or at least to be informed about them. Many software manufacturers offer the automatic reminder service, which provides information about new releases.
Check messages before opening
Internet security also includes exposing so-called spam mails with a malicious attachment and of course not opening them. So-called phishing is used to find out passwords from email accounts or other accounts, for example. For this purpose, emails are often sent that imitate messages from well-known companies. These include, for example:
• banks
• PayPal
• Apple
At first glance, these emails would appear deceptively real, so that many users would follow the instructions and be directed to a fake website by clicking on a button. There you should enter your user data, for example to carry out a comparison. If you do not recognize the fraud in time, you actually run the risk of transmitting your sensitive data to fraudsters, who in turn use it to send spam messages or place orders at the expense of others by providing the address.
Use software for email analysis
When opening an e-mail, it can also happen that I automatically install malicious software without the users noticing. This shows again how important innovative security software is on the end device. It regularly analyzes the applications on the PC, smartphone or tablet and raises the alarm if a correct program is recognized.
Secure password
The password for the email account or the social network should also be specially protected. Experts recommend that it consist of several numbers, letters and special characters. If you want, you can also have an automatically generated password generated at random and use it in the generator. It is often available online on numerous websites.
Note: If you have generated your long password, you should make sure to write it down somewhere (for sure, of course). Passwords that consist of a whole sentence, for example, are also recommended to make it easier to remember: I am going today to my work place and stay there until 5 p.m.
Detect defective websites
Anyone who moves on the Internet, of course, has to deal with fake shops and other dubious websites. This also includes the countless providers of games, because the demand for gaming apps and Co. is increasing enormously.
This is how serious casinos can be found
With the multitude of providers, it is not always easy to find reputable online casinos. With a few tips, however, players can distinguish the top providers from the black sheep and enjoy slots and other game offers without fear of winnings or fraud.
Check a provider's license
Every well-known online casino is licensed for the gambling offer. Licensors include countries such as Malta, Curaçao or Gibraltar. The state of Schleswig-Holstein in Germany also awards a gaming license to selected casinos. If a casino has no reference to the license, users should stay away from it to protect themselves.
Tip: Try it for free
So that the players can get an impression of the online casino at first, it is recommended to take a free test. For this purpose, many casinos provide selected games with virtual credits. Registration is not necessary in every case, but is often necessary to find out more details about the casino's offers. These include, for example:
• Availability of the support
• Payment options offered
• Tips and help with games
A well-known casino supports the players and explains, for example, the individual games. Customer support is also on hand to provide advice and assistance, often even 24/7 via various communication channels. If you first test the casino without your own credit, you will quickly notice whether it is a reputable provider or if there are any inconsistencies. If the casino is convincing, players can even use real money to take their chance of winning and try their luck, for example, at the machines, card and table games and countless jackpots.
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